Von Thomas Röper – 21. Oktober 2022
Ursula von der Leyen ist korrupteste Politikerin der EU. Oder zumindest diejenige, die am offensten korrupt ist. Und die Medien empfinden das nicht als Skandal. – Ursula von der Leyen, Kommissionschefin der EU, ist der lebende Beweis dafür, dass man es im Westen mit Korruption und Inkompetenz weit bringen kann. Man muss nur den „richtigen“ Leuten Gefälligkeiten erweisen, was Uschi hervorragend beherrscht. Während westliche Medien darüber großzügig hinwegschauen, ist das in Russland ein großes Thema. Korruption gibt es überall, auch in Russland. Aber in Russland ist es ein Skandal, der hohe Wellen schlägt, wenn jemand über korrupte Machenschaften ein paar Millionen geklaut hat. Und dafür werden Politiker in Russland sogar ins Gefängnis gesteckt. Im Westen ist das anders. Ursula von der Leyen hat als Verteidigungsministerin hunderte Millionen in korrupten Machenschaften versenkt und alle Beteiligten wurden nicht nur nicht eingesperrt, sondern stattdessen befördert. Von der Leyen sitzt nun an den ganz großen Geldtöpfen und sie nutzt das nach Kräften. Allein Pfizer hat die Dame – natürlich ohne jede Ausschreibung, dafür aber mit dem Chef von Pfizer in einem privaten Whats-App-Chat abgesprochen – über 70 Milliarden überwiesen. Und – so ein Zufall – Uschi von der Leyen hat den Chatverlauf unter Verstoß gegen alle Regeln der Archivierung von Regierungs-Korrespondenz gelöscht. Aber die Presse sieht darin keinen nennenswerten Skandal. Es stört auch niemanden, dass Uschis Mann rein zufällig seit 2020 Medizinischer Leiter bei einer Pharma-Firma ist, die – alles nur Zufall – ebenfalls Geld mit mRNA-Produkten verdienen will, die Uschi im Zuge der Corona-Pandemie salonfähig gemacht hat. Was die Medien im Westen nicht interessiert, wird in Russland offen berichtet. Nun hat sich der ehemalige russische Präsident und Premierminister Medwedew dazu ironisch auf Telegram geäußert. Ich habe seinen Post übersetzt und werde anschließend noch einmal an Uschis „schönste“ Korruptionsgeschäfte erinnern.