Von Thomas Röper – 25. November 2022
Der US-Botschafter in der Schweiz hat in einem Interview offen zugegeben, dass die USA den Krieg in der Ukraine wissentlich von langer Hand vorbereitet und provoziert haben. – Aus Sicht der Machthaber im Westen ist es ein wahrer Segen, dass die westlichen Medien keine kritischen Fragen stellen und dass die meisten Menschen ein zu geringes Wissen über politische Zusammenhänge haben, um öffentlich gemachte Aussagen zu verstehen. Darauf hat auch Scott Miller, der US-Botschafter in der Schweiz, gesetzt, als er bei einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTS offen geredet hat. RTS schreibt in seinem Artikel über das Interview mit US-Botschafter Scott Miller: „Er unterstreicht die Rolle, die die Vereinigten Staaten über ihre Botschaft gespielt haben, noch bevor die Offensive am 24. Februar begann. Unmittelbar nach seiner Ankunft in Bern am 8. Januar habe er Gespräche mit Bundesräten und Staatssekretären geführt und ihnen US-Geheimdienstinformationen über die Invasion vorgelegt. »Ich habe ihnen gesagt, dass wir beabsichtigen, eine Reihe von Sanktionen von beispiellosem Ausmaß und Umfang zu verhängen.«“