Von Thomas Röper – 2. März 2023
In der US-Regierung wird angeblich über die Herkunft von Covid-19 gestritten. Die früher als „Verschwörungstheorie“ verpönte „Laborthese“ gewinnt an Boden. Allerdings wird dabei von den wirklichen Hintergründen abgelenkt. – Die Medien berichten in diesen Tagen, dass in der US-Regierung und den US-Geheimdiensten Uneinigkeit über den Ursprung von Covid-19 gibt. Allerdings ist die Gewichtung der Meldungen nun so, dass immer mehr über die „Laborthese“ berichtet wird, die noch vor kurzem eine böse „Verschwörungserzählung“ war und wer sie für wahrscheinlich gehalten hat, der wurde von den Medien diskreditiert und selbsternannte Faktenchecker haben ganz im Sinne ihrer Geldgeber lang und breit erklärt, dass Covid-19 nicht aus einem Labor kommen kann und wer das behauptet hat, der war „Coronaleugner“, oder welcher Begriff gerade Konjunktur hatte. Der damals gewollte Spin war die Zoonose, also die große Gefahr, die angeblich von Viren ausgeht, die vom Tier auf den Menschen überspringen könnten. Kein Wunder, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt werden ungeheure Summen für die Erforschung diese angeblich großen Gefahr ausgegeben, es geht dabei also auch um viel Geld. Nun aber dreht sich der Wind. Wurde Trump noch von den Medien verdammt, als er vom „chinesischen Virus“ gesprochen und China beschuldigt hat, an der Pandemie schuld zu sein, wird diese These nun immer mehr zum Mainstream. Man muss die Artikel der Medien dazu allerdings aufmerksam lesen, denn enthalten immer eine sehr wichtige Formulierung.