US-Datenbank über „Terrorismusverdächtige“ enthält eine Million Namen. Flugverbot für 47000 Menschen
Von Knut Mellenthin
7. August 2014
Nach Edward Snowden macht angeblich ein neuer »Leaker« den US-Nachrichtendiensten Sorgen. Der Vorgang ist allerdings, so wie er sich bisher darstellt, stark aufgebauscht, um Schlagzeilen zu produzieren. Anlaß der Spekulationen über einen weiteren Insider, der Geheimdokumente weitergegeben haben soll, ist ein Artikel, der am Dienstag auf der Website Intercept erschien.