Lohnsenkungen, Rentenkürzungen, massenhafte Arbeitsplatzvernichtung und großflächige Privatisierungen sollen Serbien „wettbewerbsfähig“ und fit für die EU machen
Von Raoul Rigault
10. November 2014
Griechenlands Kürzungskommissare bekommen Konkurrenz. Unter dem Druck von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) will Serbiens Regierung die „große Koalition“ in Athen beim Kaputtsparen noch überbieten. Die verheerenden Folgen dieser Politik in den sogenannten PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien) werden dabei ignoriert
https://www.jungewelt.de/kapital-arbeit/serbien-wird-marktfein