Von Alexander Bahar – 3. Januar 2019
„Ekstase“ als gewollten Kontrollverlust, als den Alltag transzendierenden Rauschzustand gibt es in fast allen Kulturen. Was in der griechischen Antike das
„Außersichgeraten“, die „Verzückung“ war, fand auf vielfältige Weise auch in Kunst, Musik und Tanz seinen Niederschlag. Mit 230 Exponaten aus Antike bis Gegenwart versucht eine Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart, sich dem komplexen Thema zu nähern.
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