Von Harald Neuber – 12. März 2021
Eine Erklärung fordert von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) „Transparenz und Verantwortung“. Die Kritik bezieht sich auf einen seit fast drei Jahren schwelenden Konflikt.– Rund 30 Persönlichkeiten aus Medien, Diplomatie, Militär und Politik haben die OPCW in einer gemeinsamen Erklärung aufgefordert, die Untersuchung eines angeblichen Angriffs mit chemischen Waffen in der syrischen Stadt Douma im April 2018 noch einmal aufzurollen und zugleich eine mutmaßliche Manipulation des bisherigen Berichtes aufzuklären.