China und Bangladesch waren gestern: Deutsche Unternehmen orientieren auf Niedriglohnproduktion in Tunesien, Ägypten, Äthiopien oder Marokko
Von Jörg Kronauer
13. Mai 2015
Gingen einst Textilhersteller, die billig produzieren wollten, in Scharen nach China, weil dort die Löhne so niedrig waren, so hat sich die Entwicklung mit dem Anstieg der Gehälter dort umzukehren begonnen. Immer mehr Unternehmen sehen sich nach alternativen Standorten um, an denen sie den Arbeiterinnen und Arbeitern weniger zahlen müssen. Neben Südostasien gerät mittlerweile vor allem Afrika in ihren Blick.
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