Verschiedene Beobachter sehen beunruhigende Anzeichen für eine kriegerische Außenpolitik des neuen US-Präsidenten
Von Wolfgang Pomrehn
03. Februar 2017
Der neue US-Präsident Donald Trump macht keinen Hehl aus seiner Aversion gegen die Volksrepublik China. Im Wahlkampf diente sie ihm als leicht verfügbarer Sündenbock. Ihre wachsende, die alte Hegemonialmacht beunruhigende Wirtschaft und ihr seit Langem hoher Handelsbilanzüberschuss gegenüber den USA (zuletzt 319,3 Milliarden US-Dollar in den ersten elf Monaten 2016) bieten genug Angriffsfläche.
https://www.heise.de/tp/news/Braucht-Trump-Krieg-3617444.html