The Monuments Men: In fast jeder Beziehung ein Film des Establishments

Von Joanne Laurier
21. Februar 2014

George Clooneys Film The Monuments Men – Ungewöhnliche Helden erzählt die Geschichte eines Trupps von Kunstexperten in Diensten des amerikanischen und alliierten Militärs, die am Ende des Zweiten Weltkriegs versuchen, von den Nazis gestohlene Kunstwerke zu retten.

http://www.wsws.org/de/articles/2014/02/21/cloo-f21.html

Syrien-Gespräche festgefahren, weil Opposition Regimewechsel fordert

Von Chris Marsden
29. Januar 2014

Die Genf II-Verhandlungen zu Syrien wurden am Montagmorgen ausgesetzt, nachdem die syrische Regierungsdelegation eine „Grundsatzerklärung“ vorgelegt hatte. Sie sah darin keinerlei Machtübergabe an irgendeine Organisation vor, auch nicht an die von den USA unterstützte Opposition.

http://www.wsws.org/de/articles/2014/01/29/syri-j29.html

„Wer aufbegehrt, braucht viel mehr Kraft zum Kompromiss“

Gespräch mit Pete Seeger. Über Schwarze Listen für Künstler in den USA der 50er Jahre, das Aufrappeln der US-Linken gegen die „Tea Party“ und Obamas Politik

Interview: Diether Dehm
29.Januar 2014

Pete Seeger (geb. am 3. Mai 1919) war der bekannteste Folk-Musiker der USA. 1955 verweigerte er vor dem »Komitee für unamerikanische Betätigung« die Aussage und wurde 17 Jahre lang von den kommerziellen US-Medien boykottiert. Zu seinen berühmtesten Liedern gehören »Where Have All The Flowers Gone« (1955), deutsch: „Sag mir, wo die Blumen sind“, „Turn! Turn! Turn! (To Everything There Is a Season)“ von 1950.

http://www.jungewelt.de/2014/01-29/003.php

Form und Farbe auflösen

Er nannte sich Häuptling der Moderne: Die Retrospektive „Willi Baumeister international“

Von Alexander Bahar
28. Januar 2014

Kaum zu glauben, daß die Ausstellung „Willi Baumeister international“ die erste große Retrospektive dieses »Häuptlings der Moderne« – wie er sich selbst halb im Scherz nannte – in Stuttgart seit 1954 sein soll. Immerhin gehört der hier 1889 geborene und 1955 gestorbene Maler nicht nur zu den großen Künstlern dieser Stadt, sondern zu den bedeutendsten Malern der deutschen Nachkriegszeit.

http://www.jungewelt.de/2014/01-28/048.php