Von Johannes Stern
19. März 2014
Nach dem Krim-Referendum verschärfen führende deutsche Medien ihre Kriegshetze und trommeln für harte Sanktionen gegen Russland.Die aggressiven Kommentare verfolgen vor allem zwei Ziele. Zum einen richten sie sich gegen die Antikriegsstimmung in der Bevölkerung, die Wirtschaftssanktionen oder gar einen Krieg gegen Russland mit überwältigender Mehrheit ablehnt. Zum anderen stärken sie der Bundesregierung den Rücken, die eine aggressive Wende in der Außenpolitik vollzieht und den deutschen Militarismus wieder belebt.