Von Christoph Dreier
27. September 2014
Seit Monaten rufen deutsche Medien und Politiker nach einem Ende der militärischen Zurückhaltung und mehr Kriegseinsätzen. In der vergangenen Woche hat diese Kampagne eine neue Stufe erreicht. Wurde eine Erhöhung des Wehretats bisher weitgehend ausgeklammert, weil sie nach Jahren der sozialen Einsparungen auf breite Ablehnung stößt, ist sie nun ins Zentrum der Propaganda gerückt.