Von Denis Krassnin
14. Februar 2015
Die Vermögensverteilung in den modernen Gesellschaften gleicht einer auf der Spitze stehenden Pyramide. Je höher man blickt, desto größer fällt der Anteil Weniger am Gesamtvermögen aus. Da die Obersten ihr Vermögen verschleiern und es darüber kaum amtlichen Zahlen gibt, fällt es schwer genau zu sagen, wie hoch es ist. Eine neue, von der gewerkschaftseigenen Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie will diese „große statistische Unsicherheit“ beleuchten.