Von Ulrich Rippert
28. März 2014
Zwei Ereignisse dieser Woche werfen ein grelles Licht auf die Lügenpropaganda, mit der die Bundesregierung und ihrer Verbündeten in Brüssel und Washington ihr Vorgehen in der Ukraine rechtfertigen: Der Tod von Alexander Musytschko und ein Telefongespräch von Julia Timoschenko, das abgehört und veröffentlicht wurde.