Ein Werk klassischer Diplomatiegeschichte

Von Werner Röhr
1. August 2014

Christopher Clarks in den Medien vielgerühmtes Buch „Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ besticht durch Materialreichtum, Lust am Erzählen, gediegenene psychologischen Menschenkenntnis und Lesbarkeit, liefert aber keine Antworten auf die Frage nach den Ursachen der Entscheidungen aller Parteien für den Krieg, nach dessen Unausweichlichkeit oder Vermeidbarkeit.

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