Nobelpreisträger Barack Obama frönt seit Beginn seiner Amtszeit dem Sport der Könige: Krieg
Von Mumia Abu-Jamal
27. September 2014
Während der Präsidentschaftswahlen des Jahres 2008 erschien Barack Hussein Obama sehr vielen seiner Wähler als der „Friedenskandidat“ (wenn auch nur in ihrer Vorstellung), als die urbane, gebildete, coole Alternative, ja geradezu als Gegenmittel zur tolpatschigen Kampflust des George W. Bush. Anderthalb Amtszeiten später – und Bush steht in der Rückschau überraschenderweise gar nicht mehr so schlecht da.