Von RT Deutsch – 29. Mai 2021
Den elftägigen Konflikt im Gazastreifen bezeichnet die israelische Armee (IDF) als „ersten KI-Krieg“. Während die IDF geradezu damit prahlen, fortschrittlichste Computertechnologie zu verwenden, bleibt eine Reihe von Fragen offen – auch die nach kommerziellen Motiven. Als mögliche Kriegsverbrechen beschrieb jüngst auch die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet Israels in der Sondersitzung des UNO-Menschenrechtsrates die tödlichen Angriffe auf Gaza, die hinsichtlich möglicher „Kriegsverbrechen“ untersucht werden müssten. Bei den elftägigen Kampfhandlungen kamen 253 Palästinenser, darunter 66 Kinder, ums Leben, mehr als 1.900 Menschen wurden verwundet.