Von Thomas Röper – 9. Oktober 2022 01:21 Uhr
Dass Kiew in den eroberten Gebieten Zivilsten jagt und gnadenlos ermordet, ist keine russische Propaganda. Das sagen Offizielle in Kiew ganz offen. – Seit dem Beginn der ukrainischen Offensive berichte ich über Massaker, die das Kiewer Nazi-Regime an den Zivilisten in den zurückeroberten Gebieten durchführt. Soldaten erschießen Menschen standrechtlich, die sie für „Kollaborateure“ der Russen halten. Es war die Rede von regelrechten Massakern. Über all das haben westliche Medien nicht einmal dann berichtet, als der Berater des ukrainischen Präsidenten Aristowitsch öffentlich erklärte: „Lehrer und Kindergärtnerinnen sollten bedenken, dass sie keine nette Tanten sind, sondern Kriminelle, denen gegenüber es keine Sentimentalitäten gibt. Das Wetter ist so, dass das entweder den Tod oder das Gefängnis bedeutet. Wir, als absolut europäisches Land, werden nicht mit irgendwelchen Sentimentalität oder Nachsicht spielen.“ Und auch die Tatsache, dass die Sprecherin des Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte von Kiew gefordert hat, die Menschen in den frisch eroberten Gebieten bei Charkow nicht zu foltern, zu war deutschen „Qualitätsmedien“ keine Erwähnung wert. Die deutschen „Qualitätsmedien“ halten es nicht für nötig, ihre Leser darüber zu informieren, dass Kiew in den von der Ukraine zurückeroberten Gebieten Massaker begeht.