Von Ulla Jelpke
24. Mai 2014
Die Partei „Die Linke“ darf sich nicht dem Mainstream scheinbarer Neutralität anschließen, sondern muss praktische Solidarität mit den Opfern der ukrainischen Faschisten üben, fordert die Linke-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke in einer Stellungnahme. Keine Äquidistanz darf es auch bei der Bewertung der Rolle von Russland und EU/NATO geben.