Von Thomas Pany
8. November 2014
Es ist schon auffällig, wie sehr Pentagonsprecher John Kirby in den Medienberichten zur US-Truppenauftstockung im Irak mit der Beteuerung wiedergegeben wird, dass sich die amerikanischen Militärs nicht an Kampfhandlungen beteiligen werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand, die Regierung achtet in der Außendarstellung tunlichst darauf, jeden Anschein von „Boots on the ground“ zur vermeiden, die im nächsten irakischen Schlamassel versumpfen könnten.