Von James Cogan
9. Juli 2018
Am 5. Juli waren genau einhundert Tage vergangen, seit die ecuadorianische Botschaft in London entschieden hatte, dem WikiLeaks-Gründer Julian Assange sein demo-kratisches Recht auf Kommunikation mit der Außenwelt vorzuenthalten. Außer seinen Rechtsvertretern darf er auch keine Besucher mehr empfangen. Die einzige Ausnahme hiervon war ein kurzer, ungeklärter Besuch von zwei Vertretern des australischen Konsulats.