Warum die Begnadigung von Hunter Biden ein vollwertiges Schuldeingeständnis ist

Von Thomas Röper – 2. Dezember 2024

US-Präsident Biden hat seinen Sohn Hunter begnadigt. Der Umfang der Begnadigung ist ein einmaliger Fall in den letzten 50 Jahren und kann nur als vollwertiges Schuldeingeständnis für alle Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden verstanden werden, über die deutsche Medien nicht einmal berichten.

Obwohl er immer wieder versprochen hatte, seinen Sohn Hunter nicht zu begnadigen, hat US-Präsident Joe Biden nun genau das getan. Bemerkenswert ist, dass die Begnadigung von Hunter Biden so umfangreich ist wie keine Begnadigung seit der Begnadigung von Präsident Nixon durch seinen Nachfolger Präsident Ford. Hunter Biden wurde pauschal für alle Straftaten begnadigt, die er seit 2014 begangen hat, egal, ob deswegen schon gegen ihn ermittelt wird oder wurde oder nicht, egal, ob er verurteilt wurde oder nicht, und so weiter. Die Begnadigung ist ein totaler Blankoscheck für Hunter Biden.

Deutsche Medien berichten darüber natürlich nicht. Wir werden uns anschauen, warum die Begnadigung fast beispiellos ist, warum die Begnadigung ein vollwertiges Schuldeingeständnis für Hunter Bidens Korruptionsgeschäfte in der Ukraine ist und wie der Spiegel seine Leser mal wieder dumm hält.

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