Von Thomas Röper – 15. April 2022
Butscha war die bisher größte False-Flag-Operation der Ukraine seit Beginn der russischen Operation. Das beweisen weitere Videos. – Dass das Massaker, dass die russische Armee angeblich in Butscha angerichtet haben soll, ein Fake war, war schon sofort klar. Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen. Am 31. März meldete der Bürgermeister von Butscha in einer Videobotschaft die Befreiung von Butscha, wobei er glücklich in die Kamera lächelte und kein Wort über die angeblich seit zwei Wochen in den Straßen liegenden Leichen verloren hat. Am 2. April filmte die ukrainische Polizei, wie sie in die Stadt eingerückt ist und mit Passanten gesprochen hat. Auch dabei waren auf den Straßen keine Leichen zu sehen, und auch die Passanten erwähnten keine Leichen und kein Massaker. Dafür meldeten ukrainische Medien allerdings am gleichen Tag, dass Nazi-Einheiten der Ukraine in Butscha eine „Säuberungsaktion“ in Butscha durchführen würden, um es von „Komplizen Russlands“ zu säubern. Ein Video von dem Tag zeigt außerdem, wie ein Soldat einer solchen Einheit seinen Kommandanten fragt, ob er auf alle schließen dürfe, die kein blaues Armband als Zeichen der Sympathie für die Ukraine tragen. Und tatsächlich hatten die ab dem 3.April in den Medien gezeigten Leichen in der Straßen von Butscha meist weiße Armbänder, die Sympathie für die Russen symbolisieren (siehe Titelbild dieses Artikels). Auch die Satellitenbilder, die angeblich beweisen, dass die Leichen in Butscha seit dem 19. März in den Straßen liegen, sind fragwürdig, denn sie kommen von einer sehr eng mit dem Pentagon verbundenen Firma. Das verwundert nicht, denn die Butscha-Geschichte wurde anschließend ganz im Interesse der US-Regierung genutzt. Butscha hat den USA perfekt in die Hände gespielt. … Nun wurde ich auf zwei weitere Videos aufmerksam gemacht, die von einem Blogger stammen, der in Butscha lebt. Er hat Butscha – so sagt er in seinen am 4. April veröffentlichten Videos – am 2. April besucht und seinen Freunden dort Lebensmittel gebracht. Dabei hat er intensiv in der Stadt gefilmt und die Schäden dokumentiert. Nur Leichen sind auf seinen Videos nicht zu sehen, und er erwähnt auch keine. Der Blogger ist anscheinend nicht die hellste Kerze am Baum, denn er ist eindeutig pro-ukrainisch und anti-russisch, trotzdem hat er seine Videos am 4. April veröffentlicht, obwohl Kiew die Welt bereits seit dem 3. April mit der Horrorgeschichte des angeblichen Massakers von Butscha in Atem gehalten hat.